



Fraktionsvorsitzender / Gemeinderat
JoJo Eble
Als Fraktionsvorsitzender der FWV bringe ich nach 10 Jahren kommunalpolitischer Arbeit entsprechende Erfahrungen mit. Die sachbezogene kommunal-politische Arbeit für alle Bürger ist mir weiterhin ein besonderes Anliegen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Rahmenbedingungen für bezahlbaren Wohnraum geschaffen werden. In meiner Freizeit engagiere ich mich bei der Kolpings-familie Neckarsulm, schwimme gerne und fahre Fahrrad. Das Theaterspielen und das Theaterschauen sind weitere Hobbies, denen ich mich gerne widme.
Gemeinderat
selbst. Bäckermeister
Im Berufsstand Obermeister
Kirchengemeinderat
im Stadtteil Amorbach aktiv
Kommunale Interessensschwerpunkte:
KiTa-Ausbau, gute Ausstattung
Jugend: Betonung mobile Jugendarbeit
Senioren
Gemeinderat
Uli Bertok
Auditorin
Ich wurde in Neckarsulm geboren, bin hier aufgewachsen, ging hier zur Schule, machte hier meine Ausbildung und arbeitete hier in verschiedenen Firmen.
Ich lebe gerne in Neckarsulm, daher engagiere ich mich seit vielen Jahren für die FWV und nun auch im Gemeinderat.
Mein Hauptziel ist eine lebenswerte Stadt zu erhalten.
Es ist mir wichtig, dass sich die Menschen in unserer Stadt wohlfühlen und diese mit Leben füllen.
So ist es mir wichtig Wirtschaft, Natur, Mobilität, Verwaltung und Mensch in Einklang zu bringen.
Was mache ich sonst?
Ich bin gerne kreativ, hauptsächlich in der Malerei, koche sehr gerne und leider esse ich gerne gut.
Ehrenamtlich unterstütze ich das Repaircafe, bin IHK- Prüferin und auch das Leiten einer Neckarsulmer Facebook- Gruppe möchte ich hierbei nennen,
denn hier sind weit über 8000 Menschen vernetzt und geben sich gegenseitig häufig Hilfe.
Mein Laster?
Schon immer Autos.
Gemeinderat /Ortschaftsrat Obereisesheim
Heidrun Höpfer
Diplom Verwaltungswirtin (FH)
Hobbies: Theater spielen; Lesen; Hund und Garten
Ich bin hier geboren, aufgewachsen und verheiratet und habe eine 14 Jahre alte Tochter. Freunde sagen, ich hätte ein ausgeprägtes Helfersyndrom, wüsste (fast immer) alles, könnte über den eigenen Tellerrand hinaussehen und würde gerne mal was hinterfragen, was „schon immer so war“
Die Dinge, die für mich derzeit am Wichtigsten sind und denen ich am meisten Zeit widme, sind meine Familie, die Arbeit im Jugendamt des Landkreises, einige Ehrenämter in verschiedenen Vereinen und die Wilhelm-Maier-Schule.
Ich möchte mithelfen ein Umfeld zu erhalten, in dem wir miteinander reden, uns gegenseitig akzeptieren und unterstützen. Eine Stadt, in der es nicht nur um Geld und das Sparen geht, sondern wo die Menschen, Tiere und Natur im Vordergrund stehen, berücksichtigt und gefördert werden. Eine Verwaltung, die das ehrenamtliche Engagement wertschätzt und unterstützt, statt sie durch immer mehr Bürokratie und Absicherung nahezu unmöglich zu machen. Einen Ort also, in dem wir nicht nur wohnen, sondern in dem wir miteinander leben und zwar gerne.